
Ein bisschen über mich...
Mein Name ist Dayana, ich bin Kubanerin, zweifache Mama, Fotografin und aus voller Leidenschaft Künstlerin.
Meine Kindheit war wild, immer barfuß und unglaublich frei in einem kleinen Stadtrandgebiet von Cienfuegos, Kuba. Das Leben war dort familiär, sehr tropisch heiß, schön laut (wir sind auch ein lautes Volk) und irgendwie war das Leben dort vor Ort wie vor 50 Jahren. Ich erinnere mich wie ich in den Feldern Blumen pflückte, Hühnern hinterher jagte und auf der Straße mit den anderen Kindern spielte.
Ich hatte wenig was ich „meins“ nennen konnte, aber dafür ein Haufen Natur, Wasser (unglaublich viele Strände und Wasserfälle), so viel tropisches Gebirge, tolle Früchte und tropische Landschaften. Menschen und Familien, die sich dann am Abend trafen, um auf gute Salsa oder Merengue Musik eng und leidenschaftlich im Freien zu tanzen, generationenübergreifend versteht sich von selbst! Musik war damals, und ist heute noch, unsere Waffe für die Freiheit!!!
Ich denke, dass diese frühe Liebe zur Natur, Musik und Mensch in meinem Geist in meiner Fotografie weiterlebt, wenn ich meine Kunden in den atemberaubendsten Allgäuer Bergen oder sogar im Ausland einfange.
Später führte mich mein Weg als Erwachsene nach Deutschland ins Allgäu zum Studieren, wo ich meine kleine Familie gründete und meine beiden Jungs zur Welt brachte. Hier entdeckte ich auch meine neue Liebe für die Schönheit der Berge und durch meine Geschichte versuche ich das Beste aus beiden Kulturen an meine Kinder weiter zu geben.
Mutterschaft und Familie empfinde ich als das kostbarste Geschenk, das für mich das Leben ausmacht. Ich strebe danach, täglich Schönheit in unserem Dasein zu finden, tiefe Bindung und Freude für euch einzufangen!
Ich hoffe, dich kennenzulernen und deine Geschichte so einzufangen, dass du die Poesie deines eigenen Lebens spürst durch diese Bilder!
Con mucho amor

Dayana

Woher ich meine Inspiration hole...
Ich lasse mich von Mutternatur, Wanderwegen und Landschaften inspirieren. In der Natur schöpfe ich Kraft, sie inspiriert meine Fotografie am meisten, sie erdet mich und gibt mir Kraft und Ideen für alle meine fotografischen Projekte.

Mein Warum
Manche nennen es Arbeit,
ich nenne es meine Berufung und Leidenschaft
01
Von Frau zu Frau
Diese Kamera in meinen Händen ist eine Erweiterung meines Herzens. Seitdem ich zum ersten mal einen Stift in der Hand gehalten habe, male ich Frauen und Blumen. Frauen in all ihren Facetten und in jeglicher Art der Weiblichkeit. Wir sind stark, wir sind machtvoll, wir vollbringen Wunder, aber bekommen viel zu selten die gerechtfertigte Anerkennung. Meine Bilder sollen diese zeigen, sollen dich dran erinnern, sollen dein Selbstbewusstsein stärken und dir zeigen wie unglaublich schön wir sind.
02
Kunstvolle Bilder
Ich möchte alles Bunte und Wundervolle was ich sehe festhalten: die Geburt meiner Kinder, die ersten Schritte, die Liebe, das Leben selbst, was ich so sehr genieße. Das hohe Gras, die lila Wolken zum Sonnenuntergang, die wunderschönen Allgäuer Berge. All das was mich bewegt, möchte ich durch meine Bilder ausdrücken. Dieses Handwerk ist für mich ein Geschenk. Das ich nutzen möchte, um dich vor meiner Kamera aufblühen zu lassen,
03
Unsere Zeit ist endlich
Zu entschleunigen, den Moment zu genießen, da das Hier und Jetzt nie wieder so sein wird wie es gerade jetzt ist. Das Heute vergeht, aber Bilder und Videos halten die Zeit für dich kurz still und schaffen ewige Erinnerung. Unsere Alltag sagt uns, wir müssen uns beeilen, aber die Kunst fordert uns auf, uns die Zeit zu nehmen und Inne zu halten. Ich höre immer auf die Kunst und hoffe, würdig zu sein, deine Geschichte zu erzählen, hier zu sein, um deine Liebe zu bezeugen und das Privileg zu haben, diese zu fotografieren.
04
Weil sie danach fragen werden
Ich komme aus einem Land, wo ein Bild ein Luxusgut war. Ich selbst besitze ein paar wenige Bilder meiner frühen Kindheit. Als ich selbst Kinder bekommen habe, vermisste ich am meisten, dass es kaum Bilder von mir selbst und von meiner Mama und Oma gab. Ich habe kaum eine dokumentarische Erinnerung an diese erste Zeit in meinem Leben, und nun wo meine Kinder größer werden, fangen sie an, nach meiner Kindheit, nach meiner Familie, nach meinen Wurzeln zu fragen. Ich kann ihnen nur davon erzählen, nichts vorzeigen und das schmerzt sehr.